Abwechslung pur –
regionale Kräuterrezepte

Was sind Kräuter eigentlich? Laut Definition sind Kräuter Pflanzen, deren Blätter oder Blüten als Gewürze Verwendung finden. Die Bekanntesten sind wohl Thymian, Basilikum oder auch Oregano. Doch auch die im Alltag weniger als Kräuter bekannten Pflanzen sind uns doch oft rein als Pflanze sehr vertraut. Beispielsweise lässt sich regionaler Spitzwegerich oder der wildwachsende Giersch bestens in einem leckeren Gericht verarbeiten.

Kräuter geben Geschmack und das jede Menge. Beim gekonnten Einsatz von Kräutern lässt sich meistens auf den Einsatz von anderen Gewürzen verzichten. Darüber hinaus schützen die enthaltenden Farbstoffen wie Polyphenole unsere Zellen. Zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe wirken entzündungshemmend und entgiftend.

Überzeugt? Probiert doch mal eines unserer regionalen Kräuterrezepte aus:

(Je nach Kraut variieren die positiven Effekte und es gilt stets die Saison und Dosis zu beachten)

Brennnesselbrot

Im Brennnessel enthalten viele Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Silizium aber auch Vitamin C. Eine Möglichkeit sie in Eure tägliche Ernährung mit einzubinden, bieten wir Euch mit diesem Brot.

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Spitzwegerich- Knödel

Spitzwegerich ist eine echte Heilpflanze. Spitzwegerich enthält Mineralstoffe und Vitamine und hilft unter anderem gegen Entzündungen. Zudem gibt er auch in der Küche ein herrliches Geschmackserlebnis. Zum Beispiel im klassisch bayrischem Semmelknödel.

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Giersch- Schafskäse-Quiche

Giersch ist für viele Gartenbesitzer nichts weiter als ein lästiges Unkraut, das man niemals loswird. Dabei enthält es zahlreiche Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Eisen, Magnesium, Kalium oder Kupfer die nicht nur gegen Müdigkeit helfen. Deshalb für uns auch in der Küche absolut empfehlenswert.

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