Luftbild der Scheller-Mühle

Die Mühle
Fortschritt aus Innovation

Ein Mehl wie kein zweites

Ein Mehl mahlen wie kein zweites

Die Kunstmühle im Reisgang bei Pfaffenhofen an der Ilm blickt auf eine einzigartige Unternehmensgeschichte zurück. Inzwischen befindet sie sich in der neunten Generation der Familie Scheller, die kontinuierlich ein Ziel verfolgt: ein Mehl zu mahlen wie kein zweites. Dieser Qualitätsanspruch und das Versprechen an die Kunden der Scheller Mühle ist auf 175 Jahre Erfahrung, Expertise und Innovation zurückzuführen.

Die Mühle früher und heute

600 Jahre Mühlengeschichte liegt hinter der Kunstmühle im Reisgang. Der „Markt Pfaffenhofen“ wurde von Ludwig dem Kelheimer bereits im 12. Jahrhundert gegründet und damals als „kleines München“ bezeichnet. Mühlen waren auch zu dieser Zeit schon ein wichtiger Anlaufpunkt für die gesamte Umgebung. Die Mühle im Reisgang wurde 1388 das erste Mal geschichtlich erwähnt. 1843 kaufte Johann Scheller die Mühle und legte somit den Grundstein einer Familientradition.

1388

Erste geschichtliche Erwähnung

Selbst in den stürmischen Zeiten entwickelte sich Pfaffenhofen, das damals als „kleines München“ bezeichnet wurde gut. Ebenso die Kunstmühle im Reisgang bei Pfaffenhofen an der Ilm.

1843

Kauf der Mühle durch Johann Scheller

Johann Scheller kauft die Mühle und expandiert kontinuierlich.

1988

Einstieg in die Durum-Vermahlung

Damals eine echte Innovation. Mit einem klaren Blick für den Markt konnten die Vermahlungsmengen kontinuierlich gesteigert wurde.

1996

Inbetriebnahme der Hartweizenmühle

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Scheller Mühle ist die Inbetriebnahme der Hartweizenmühle, die Hartweizen in Premiumqualität ermöglichte.

1998

Inbetriebnahme der Weichweizenmühle

Nach dem Einstieg in das Hartweizengeschäft folgte zwei Jahre später die Investition in die Weichweizenmühle

Heute

Führung der Mühle in 9. Generation

Inzwischen wird die Mühle von Josef und Anita Scheller in neunten Generation geführt.

Ein Brot in Herzform

Der Kunde im Fokus

Anfänglich verkaufte die Mühle hauptsächlich an Bäckereien in der Region. Später war es der Wunsch der Familie Scheller das Qualitätsprodukt aus der Region auch für den Endverbraucher zugänglich zu machen. Die Mühle, die sich bereits in der neunten Generation der Familie Scheller befindet, hat sich stets weiterentwickelt, um den Kundenwünschen gerecht zu werden. Mit Hilfe von zwei Mühlensystemen bietet die Scheller Mühle ein umfangreiches Qualitätssortiment aus verschiedenen Mehltypen und Grießsorten im konventionellen sowie im Bio-Bereich an.